Lehrgrabung Megalithgrab Friedrichsruhe

Sondierungen am Megalithgrab von Friedrichsruhe, Fundplatz 9 (Mai 2013)

Blick über die Gräberlandschaft bei Friedrichsruhe, Foto: Thomas Schenk

Ulrike zeichnet, Foto: Thomas Schenk

Alles richtig gezeichnet...? Foto: Thomas Schenk

Komplizierte Schnittführung aufgrund des Baumbewuchses, Foto: Thomas Schenk

Erhaltenes Zwickelmauerwerk zwischen zwei Trägersteinen der Grabkammer, Foto: Thomas Schenk

Dokumentation mit Tachymeter und TachyCAD, Foto: Thomas Schenk

Sondage an der Nordwestseite der Grabeinfassung, Foto: Thomas Schenk

Jona, ganz vertieft..., Foto: Thomas Schenk

Rollsteinabdeckung des Grabhügels, Foto: Thomas Schenk

Freilegung zweier Trägersteine der Grabkammer, Foto: Thomas Schenk

Stein der Hügeleinfassung mit vorgelagerter Rollsteinpackung. Die sichtbare Eingrabung stammt von den Steinschlägern. Foto: Thomas Schenk

Starke Zerstörungen am Grab, verursacht von Steinschlägern im 19. Jh., Foto: Thomas Schenk

Fortsetzung der Sondierungen am Fundplatz Friedrichsruhe 9 (Mai 2014)

Die Grabanlage vor Beginn der Maßnahme im Jahr 2014, Foto: Jona Schlegel

Schnitt 8, die humose Verfärbung rechts kennzeichnet vermutlich die Sondage von Ewald Schuldt aus dem Jahr 1969, auf der die Ansprache als Ganggrab beruht. Foto: Jona Schlegel

Der Kammerzugang ist zur Hügeleinfassung hin stark gestört, eventuell durch Steinschläger im 19. Jh., Foto: Thomas Schenk

Versuche zur automatisierten Aufnahme von 3D-Polygonen, Foto: Thomas Schenk

Messen von 3D-Polygonen mit umgebautem 360°-Prisma, Foto: Thomas Schenk

Freilegen der Umfassungssteine an der südöstlichen Seite des Hügels, Foto: Thomas Schenk

Ist da noch Zwickelmauerwerk zwischen den Steinen erhalten? Foto: Thomas Schenk

Tatsächlich, Reste der ursprünglichen Verzwickelung. Foto: Jona Schlegel

Gezeichnet wird mit rechts..., Foto: Jona Schlegel

...aber mit links geht es auch, Foto: Jona Schlegel

Unter der Baumwurzel im Schnitt 8 wird ein umgestürzter Umfassungsstein vermutet, Foto: Jona Schlegel

Wie vermutet, umgestürzter Umfassungsstein; die abgeschlagene Spitze ist ein Werk der Steinschläge. Foto: Jona Schlegel

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